Donnerstag, 2. April 2015

Digital Natives, Digital Immigrants

Wer einkaufen, spielen, lesen, mit anderen kommunizieren, Filme gucken, Bankgeschäfte abwickeln oder Aktien kaufen will, muss lediglich ins World Wide Web. So können ganz bequem alltägliche Erledigungen getätigt werden, ohne überhaupt nur einen Schritt vor die eigene Tür zu gehen. Und weil dies so ein Luxus ist, entwickelt sich das Internet immer mehr zu einem wichtigen Bestandteil in unserer Gesellschaft. Weiterhin lässt sich dies verallgemeinern, denn es ist nicht allein das Internet, welches an Wichtigkeit gewinnt, es sind die vielfältigen digitalen und technologischen Entwicklungen, welche das Leben in einer vernetzten Gesellschaft vereinfachen.

Schülerinnen und Schüler (SuS) der heutigen Zeit sind die erste Generation, die mit diesen neuen Technologien aufgewachsen sind. Ihr Leben ist von Computern umgeben, von Videospielen, digitalen Musikplayern, von Smartphones und vielen anderen technischen Geräten.[1]

Ein Hochschulabsolvent hat im Durchschnitt weniger als 5.000 Stunden im Leben mit Lesen verbracht, Videospielen hingegen widmet er mehr als 10.000 Stunden. Computerspiele, Emails und weitere Internetdienste sind wichtige Bestandteile ihres Lebens.[2]

Ziel dieses Blogeintrages ist es, einen Ausschnitt der Probleme und Vorteile, die mit neuen Technologien einhergehen, aufzuzeigen. Ebenfalls werden Präventionsstrategien herausgearbeitet, um Probleme zu minimieren und gegebenenfalls zu beseitigen. Die Leitfrage, welche Präventionsmöglichkeiten sich der heutigen Generation in Hinblick auf den stetig wachsenden Informationsüberfluss bieten, wird im folgendem näher erläutert.

Für diesen Blogeintrag werden hauptsächlich zwei Werke berücksichtigt. Zum einen werden die Thesen des US-Amerikaners Marc Prensky aus seinem 2001 erschienen Aufsatz „Digital Natives, Digital Immigrants“ analysiert. Zum anderen wird Bezug auf das Buch „Generation Internet: Die Digital Natives: Wie sie leben - Was sie denken - Wie sie arbeiten“ der Autoren John Palfrey und Urs Gasser genommen.


Digital Natives und Digital Immigrants

Marc Prensky nennt die Studenten von heute „Digital Natives“ (die digitalen Eingeborenen). Sowohl SuS als auch Studenten sind alle „native speakers“ (Muttersprachler) der digitalen Sprache der Computer, Videospiele und des Internet. Die „Digital Immigrants“ hingegen sind die Menschen, die nicht in das digitale Zeitalter hineingeboren wurden, sich jedoch zu einem späteren Zeitpunkt die Nutzung der neuen Technologien angeeignet haben.[3]

Vergleichen kann man diese Situation mit Fremdsprachen. Kinder, die mehrsprachig erzogen werden, haben überhaupt keine Probleme, zwei oder mehrere Sprachen zu erlernen. Andererseits weiß jeder Erwachsene, der versucht hat, eine Sprache zu erlernen, wie schwer dies sein kann. So gehen Digital Natives auch mit den modernen Technologien um. Sie erlernen den Umgang spielerisch, sind überall vernetzt und mit den vielfältigen Möglichkeiten des World Wide Web bestens vertraut.

Verhaltensunterschiede

In der Literatur werden viele Verhaltensunterschiede zwischen Digital Natives und Immigrants genannt. Zwei Beispiele sollen genügen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Ein markanter Unterschied zwischen den beiden Generationen ist die Fähigkeit der Informationsbeschaffung. Hat man früher in Bibliotheken recherchiert, Broschüren, Zeitungen und Bücher durchforstet, so beschafft sich der Digital Native seine Informationen über Wikipedia (de.wikipedia.org), Blogs und Suchmaschinen wie Google (www.google.de).

Ein weiterer interessanter Wandel betrifft das Hören von Musik. Früher hat man sich getroffen, um die neuesten Lieder von einer Kassette zu hören, welche man in einem Musikgeschäft erworben hatte. Dies ist heute nicht mehr üblich. Der Digital Native lädt seine Musik aus dem Internet (oftmals illegal) herunter oder nutzt Musik-Streaming-Dienste wie www.spotify.com/de. Gemeinschaftlich gehört wird die Musik dann kaum noch. Ausnahmen sind so genannte Live-Streams, also quasi Radio, das über das Internet gesendet wird. Hierfür gibt es ganze Internetseiten mit Foren über die Musik und Chaträume zur Kommunikation.[4]

Probleme der Digital Immigrants

Die Welt der digitalen Einwanderer bringt einige Probleme mit sich. Es sind vermutlich die Probleme aller Einwanderer, sei es in der digitalen Welt oder im normalen Alltag. Die ältere Generation wurde anders sozialisiert als die jüngere Generation. Für sie beginnt ein Prozess des Sprachenlernens. Einige von ihnen lernen im Allgemeinen schneller als andere. Ihnen fällt es leichter sich an die neue Umgebung anzupassen. Genauso wie beim Fremdsprachenerwerb fällt es älteren Menschen in der Regel schwerer, eine neue Sprache zu erlernen. Wissenschaftler machen verschiedene Regionen im Gehirn dafür verantwortlich, sodass später erlernte Sprachen sich in einer anderen Region des Gehirns verankern.[5]

Marc Prensky spricht von einem „digital immigrant accent“, also einem Akzent der digitalen Einwanderer. Dieser Akzent ist laut Prensky eine Art Fuß in der Vergangenheit. Dafür gibt es viele verschiedene Beispiele: Digital Immigrants neigen dazu, ihre Emails und Dokumente eher auszudrucken, um sie zu bearbeiten, anstatt sie digital auf dem Bildschirm zu bearbeiten. Oftmals werden auch Leute in das Büro oder an den Computer gerufen, um ihnen eine interessante Webseite zu zeigen. Digital Natives würden eher die URL versenden oder sie bei Facebook posten. Weit verbreitet unter den Digital Immigrants ist auch der „Hast Du meine Email bekommen“-Anruf.

Wie soll heutzutage jemand unterrichten, der vor dem digitalen Zeitalter sozialisiert ist? Kann es gutgehen, wenn ein Digital Immigrant einen Digital Native unterrichtet? Diese Schwierigkeiten ergeben sich aus einer Gesellschaft, in der sich in einer sehr kurzen Zeit eine neue digitale Sprache verbreitet hat. Marc Prensky kritisiert diese Gegebenheit stark und stellt die These auf, dass sich SuS in der Schule oft unverstanden fühlen, da die Lehrkräfte einen starken Akzent haben:

"... the single biggest problem facing education today is that our Digital Immigrant instructors, who speak an outdated language (that of the pre-digital age), are struggling to teach a population that speaks an entirely new language." [6]

Die Immigrants haben alles sehr langsam und „step by step“ gelernt. So geben sie auch ihr Wissen an ihre SuS weiter. Laut Prensky denken Digital Immigrants, dass Lernen keinen Spaß machen sollte oder zumindest keinen Spaß machen kann. Dass einige SuS beim Fernsehen oder gar beim Musikhören lernen können, ist für Digital Immigrants unverständlich.[7]

Probleme der Digital Natives

Digital Natives haben häufig Probleme ihre Ausbilder (meist Digital Immigrants) und deren Akzent zu verstehen. Daher fällt es ihnen nicht leicht den Ausbildern ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken. Die Bildung, die sie von einem Digital Immigrant bekommen, ist aus ihrer Sicht immer häufiger überflüssig und somit macht es keinen Sinn, ihnen zuzuhören. Nun könnte sich die Frage stellen, was in Zukunft passieren sollte. Sollten Digital Natives den alten Weg erlernen und somit einen Schritt zurück machen? Oder sollten Digital Immigrants den neuen Weg erlernen?

Ein weiteres Problem, welches durch den technologischen Wandel begründet ist sind die Zahlreichen Gefahren die im Internet lauern. Hierzu zählen beispielsweise Stalking[9] oder Cybermobbing[10]. Ziel des Cybermobbings ist es, unter Nutzung von digitalen Diensten das Opfer mittels sich wiederholender kommunikativer oder symbolischer Handlungen sozial zu schädigen und bloßzustellen.[11]

Ebenso fürchten Eltern, dass ihre Kinder leicht an pornographische Inhalte gelangen, internet- oder spielsüchtig werden. Hinsichtlich dieser problematischen Themen stellt sich zunächst die Frage, wer überhaupt in die Problemlösung miteinbezogen werden soll? Dazu liefern John Palfrey und Urs Gasser einen Ansatz:

Der Digital Native hat die größte Eigenverantwortung, um seine Probleme zu bewältigen und drohende Gefahren zu erkennen. In zweiter Instanz haben Freunde und Familienangehörige den größten Einfluss auf den Betroffenen. Sie können Ratschläge erteilen und zusammen soziale Vorschriften erarbeiten, die dem Schutz dienen. Auch Lehrer, Trainer und Mentoren, die ihren positiven Einfluss wirken lassen können, sind an der Prävention beteiligt. Weiter werden die Unternehmen und die Softwareanbieter als wichtige Gruppe genannt. Sie können neue Technologien verantwortungsbewusster gestalten und somit die Risiken mindern. Als fünfte und letzte Gruppe kommt der Gesetzgeber ins Spiel. Er ist auch in den Prozess der Lösungsgestaltung involviert, hat jedoch kaum persönlichen Einfluss[12] und kann deshalb nur beschränkt, bspw. durch Sanktionen für die Täter, helfen.

Informationsüberflutung 

Im Folgenden möchte ich mich mit dem Problem der Informationsüberflutung konkreter beschäftigen. Das Problem wird zunächst erläutert und Präventionsmöglichkeiten werden erläutert womit die Leitfrage beantwortet werden soll.

Digital Natives gelangen sehr viel schneller an Informationen als Digital Immigrants. Zusätzlich werden diese Informationen schnell verteilt, da Digital Natives ständig mit ihrem Netzwerk verbunden sind. Dies kann unter anderem zu dem Problem der Informationsüberflutung führen. Diese ist häufig ein Grund dafür, dass junge Menschen in ihrer Entscheidungsfähigkeit begrenzt sind. Die Fähigkeit, vernünftige Entscheidungen zu treffen, hängt oft sehr stark damit zusammen, wie viele Informationen dem Einzelnen zur Verfügung stehen. Besonders bei Webseiten, auf denen sich besonders große Menge an Text befinden, bekommen junge Menschen oft das Gefühl, von Informationen überflutet zu werden.

Laut einer Studie werden diese Webseiten nur selten vollständig durchgelesen. In derselben Studie wurde festgestellt, dass Digital Natives Websites mit großen Textmengen für qualitativ hochwertiger einschätzen als Seiten, auf denen weniger Informationen zu sehen sind. Erst durch ausreichend Lebenserfahrung kann ein Mensch feststellen, wie viele Informationen er benötigt, um eine gute und vernünftige Entscheidung zu treffen. Wenn eine Person nicht über ausreichende Informationen verfügt und ihren qualitativen Hintergrund nicht einschätzen kann, erkennt sie größere Zusammenhänge nicht und riskiert, wichtige Informationen bei ihrer Entscheidung zu vernachlässigen.[14]

Digital Natives müssen lernen, mit der Informationsüberflutung umzugehen, da immer mehr Informationen immer schneller entstehen. Digital Natives sollte schon früh beigebracht werden, mit der Qualität von Informationen umzugehen, und sie sollten lernen, wichtige Informationen von unwichtigen zu trennen. Dazu müssen die richtigen Informationen aus der Masse gefiltert werden. Durch verschiedene Methoden des Filterns kann gezielter nach Informationen gesucht werden. Aber auch durch höher entwickelte Empfehlungssysteme oder Filterprogramme, wie zum Beispiel Spamfilter, kann dem Problem der Informationsüberflutung Abhilfe geschaffen werden.

Die beste Möglichkeit, Informationen im World Wide Web zu finden, ist, im Vorhinein ein gezieltes Thema zu definieren und sich dann erst auf die Suche zu begeben und sich beispielsweise in Foren den entsprechenden Interessengruppen im Web anzuschließen. Dieser Lehrvorgang sollte in die Lehrpläne der Schulen miteinfließen, aber auch Eltern sollten zu Hause darauf achten den Umgang mit digitalen Medien und deren Informationen zu üben.

In den Schulen sollten mögliche Lösungsstrategien zur Bewältigung der Informationsüberflutung vorgestellt werden, sodass Digital Natives schon früh lernen, mit welchen Herangehensweisen sie an die gewünschten Informationen kommen und somit irrelevante Informationen aussortieren können. Auch der Gesetzgeber könnte einen großen Teil dazu beitragen die Informationsexplosion zu stoppen. Es gibt zum Beispiel bereits in vielen Nationen Anti-Spam-Gesetze, welche allerdings zur Zeit nicht besonders gut funktionieren, da die aktiven Spammer aus Gebieten interagieren, in denen keine vernünftigen Vollzugseinrichtungen existieren. Gesetze gegen die „Informationsverschmutzung“ könnten jedoch wirkungsvoller sein. IT-Firmen könnten zusammen mit dem Gesetzgeber die Entwicklung besserer Filter- und Navigationssysteme vorantreiben. Es gibt zwar kein globales Gesetz mit dem das Problem der Informationsüberflutung gelöst werden kann, jedoch bedeutet dies nicht, dass die Regierungen tatenlos zusehen sollen.[15]

Kritik

Marc Prensky, fordert in seinem 2001 erschienenen Aufsatz "Digital Natives, Digital Immigrants" eine Umstrukturierung des Bildungssystems. Zu den zahlreichen Kritikern an seinen Thesen gehört der Pädagogikprofessor Rolf Schulmeister.

"Prensky meint, er hat eine Generation von Studierenden, die dem Computer süchtig verfallen sind, die nur noch in Netzen lernen, nur noch über Kontakte lernen, die mehrere Dinge gleichzeitig tun, also Multitasking betreiben, die von dem Bildungssystem nichts anderes mehr erwarten, als dass man ihnen alles digital zur Verfügung stellt. Und das ist eine These, die einfach nicht stimmt. Wir haben jetzt über zehn große empirische Untersuchungen, die alle deutlich machen, dass die Studentengeneration, die wir haben, zu über 90 Prozent die Web- 2.0-Bewegung noch überhaupt nicht kennt und nicht nutzt."[18]

Anders als Prensky verweist Schulmeister auf diverse Studien die belegen, dass die vorangegangene Generation nicht anders funktioniert, fühlt, handelt, lernt als die mit aktueller Technologie aufgewachsene Generation. Er geht sogar noch weiter und behauptet die Thesen von Prensky sind in dermaßen extrem nur um gehypt zu werden und damit gezielt Geld zu verdienen.[19]

Bei dem Buch Generation Internet sind die Thesen eher ausgeglichen. Die Autoren gehen auch davon aus, dass es einen Generationswechsel gibt, jedoch sehen sie dieses auch als positiv. Das Kapitel 3 auf Seite 7 des Buches Generation Internet zeigt z.B., dass es Digital Natives einfacher haben, ihre eigene Identität zu finden, als die Generationen davor, da sie vielfältige Möglichkeiten besitzen, mit ihrer Identität zu experimentieren.

Fazit

Das Internet im allgemeinen und das Web 2.0 im speziellen bieten hervorragende Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten für die kommenden Generationen.

Allerdings gibt es auch einige negative Aspekte, mit denen die Generation Internet fertig werden muss. Dieser Blogeintrag zeigt einen Ausschnitt der Probleme der heutigen Generation. Die große Vielfalt und die unvorstellbar große Masse an Informationen im Internet führt zu einem zentralen Problem für den Digital Native, dem Informationsüberfluss, der in diesem Blogeintrag detailliert beleuchtet wurde.

Die Jugend schafft es kaum, Informationen aus dem Internet nach Qualitätsgesichtspunkten zu filtern. Ebenfalls durchlebt der Markt für personenbezogene Daten und Informationen gegenwärtig einen schnellen und dynamischen Wandel, sodass die Entwicklung zur Erstellung sozialer Normen, zur Regelung des Datenschutzes jedes Einzelnen nicht hinterherkommt.

Als Fazit lässt sich festhalten, dass Eltern, der Gesetzgeber und die gesamte Gesellschaft aufgrund des schnellen Wandels der digitalen und technologischen Entwicklungen nicht in der Lage sind, ad-hoc Lösungen zu den Problemen der Digital Natives zu finden. Sie haben allerdings die Verpflichtung sowie die Verantwortung, Jugendlichen bei deren Entwicklung zu unterstützen, damit sie bestmöglich die Probleme überwinden können.

Fußnoten

[1] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[2] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[3] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[4] vgl. Gasser (2008, Seite 1 ff)

[5] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[6] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[7] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[8] vgl. Haeusler (2012, Seite 113)

[9] Stalking ist die wiederholte Handlung von Verfolgung, Bela ̈stigung oder Kontaktaufnahme (vgl. Hoffmann (2006) Seite 1)

[10] Ist eine neue Form des Mobbings, bei der sich Täter neuer Medien bedienen (vgl. Sasse (2009)

[11] vgl. Sitzer (2013)

[12] vgl. Gasser, U. (2008). Generation Internet. Hanser Fachbuchverlag. (2008, Seite 12ff)

[13] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[14] vgl. Gasser (2008, Seite 232 ff) und Klaffke (2011, Seite 57 ff)

[15] vgl. Gasser (2008, Seite 240 ff)

[16] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[17] Digital Natives, Digital Immigrants By Marc Prensky From on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) ©2011 Marc Prensky

[18] Vgl. http://www.deutschlandfunk.de/gibt-es-die-net-generation-wirklich.684.de.html?dram:article_id=42537

[19] Vgl. http://www.deutschlandfunk.de/gibt-es-die-net-generation-wirklich.684.de.html?dram:article_id=42537

Literatur

Prensky, M. (2001), Digital Natives, Digital Immigrants, from on the Horizon (MCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001).

Gasser, U. (2008), Generation Internet. Hanser Fachbuchverlag.

Haeusler, T. H. J. (2012), Netzgemüse. Goldmann TB.

Herzig, B., Meister, D. M., Moser, H., and Niesyto, H., editors (2009), Jahrbuch Medienpädagogik 8: Medienkompetenz und Web 2.0 (German Edition). VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 edition.

Klebs, F. (2013), Rache im netz - ergebnisse des forschungsprojekts ”cybermobbing an schulen”. https://www.uni-hohenheim.de/news/rache-im-netz-4, Stand: 2015.03.29.

Knoke, F. (2007), Privatsphäre: Die gefahren des sozialen netzes. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/privatsphaere-die-gefahren-des-sozialen- netzes-a-517584-2.html, Stand: 2015.03.29.

Schönherr, M. (2010), Gibt es die "Net-Generation" wirklich? http://www.deutschlandfunk.de/gibt-es-die-net-generation-wirklich.684.de.html?dram:article_id=42537

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